Betrieblicher Datenschutzbeauftragter




Die Umsetzung der datenschutzrechtlichen Verpflichtungen ist für fast alle Handwerksbetriebe eine größere Herausforderung. Deshalb hat der Gesetzgeber zur Unterstützung der Geschäftsführung den betrieblichen Datenschutzbeauftragten vorgesehen oder sogar vorgeschrieben. Sein Profil ist klar definiert: Die Aufgabe darf nur übernehmen, wer die erforderliche Fachkunde und Zuverlässigkeit besitzt. 

Der Betriebliche Datenschutzbeauftragte im Überblick

 

Zielgruppe aaa Der Lehrgang richtet sich an Personen, die sich zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten qualifizieren lassen wollen bzw. benannt worden sind, die die Tätigkeit als externer Datenschutzbeauftragter ausüben möchten, sowie an interessierte Personen, die sich in das Themengebiet "Betrieblicher Datenschutz" praktisch einarbeiten wollen.

Teilnahmevoraussetzungen    keine

Themenüberblick  
  • Gefährdung des Datenschutzes durch konkrete IT-Sicherheitsrisiken
  • Einführung in den betrieblichen Datenschutz
  • Datenschutzerklärung – Datenschutz und Onlinemedien
  • Grundlagen des Datenschutzes
  • Einwilligung – Erlaubnistatbestände
  • Pflichten der verantwortlichen Stelle
  • Rechte von Betroffenen
  • Datenübermittlung an Dritte
  • Beauftragung von Dienstleistern
  • Auftragsdatenverarbeitung
  • Datenverarbeitung in einem Drittland
  • Datenschutzfolgeabschätzung (DSFA)
  • Technisch organisatorische Maßnahmen (TOM)
  • Beschäftigtendatenschutz
  • DSGVO und Werbung
  • Videoüberwachung und Fotografie
  • Organisation von Datenschutz und Datensicherheit im Unternehmen
  • Praktische Umsetzung im Unternehmen
  • Abschlussprüfung
Dauer   3 Tage

Abschluss   Zertifikat des Kompetenzzentrums IT-Sicherheit im Handwerk

    Link zum Kursangebot

Ansprechpartner

Jürgen Schüler

Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH)
Projektmitarbeiter
Cybersicherheitsexperte

+49 175 290 4618
schueler@bvs-kmu.de
www.bvs-kmu.de
55218 Ingelheim
Magdeburger Straße 80

[100030]
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